Mittwoch, 28. November 2012

POST Strategie

Welche Definitionen verbergen sich hinter folgenden Begriffen:

- SMART - Zieldefinitionen; ein Ziel sollte spezifisch, messsbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein

  Bsp. Ich möchte meine Prüfung im SMM beim Wenda im Dezember mit einer 1,0 bestehen.

- USP - Unique Selling Proposition - Alleinstellungsmerkmal

- SWOT - Stärken-Schwächen-Analyse, Strengths, Weakness, Opportunities, Threats

- SLATES - 6 charakteristische Merkmale des Web 2.0 - Search; Links; Authoring, Tags , Extensions, Signals

EKS-Strategie nach Wolfgang Mewes

Prinzip 1: Konzentration der Kräfte auf Stärkenpotenziale, Abbau von Verzettelung
Alles was ich erreiche, kommt aus mir selbst - es gibt keinen Misserfolg, es gibt nur Ergebnisse - Ergebnisse meiner eigenen Anstrengungen und Bemühungen. Unterstützt durch eine Vorgehensweise, die sich an meinen Fähigkeiten und meinen Möglichkeiten orientieren und im Einklang mit meiner Mitwelt steht, schaffe ich, was ich mir vornehme und weiss jederzeit, was ich tue.

Prinzip 2: Orientierung der Kräfte auf eine engumrissene Zielgruppe
Nicht für jeden ist meine Leistung, sind meine Produkte gleichermaßen sinnvoll und nützlich - ganz bestimmte Menschen aber brauchen sie dringend. Für die setze ich mich ein, denen stelle ich all mein Wissen und meine Fähigkeiten zur Verfügung. Diese Zielgruppe ist auch bereit, meine Leistung entsprechend dem gebrachten Nutzen zu würdigen.

Prinzip 3: In die Lücke, Nische gehen
Was schon angeboten ist, kann nicht meine Sache sein. Meine Lösungen zielen auf Bereiche, die bisher vernachlässigt wurden oder die es noch zu entdecken gilt. Dafür hole ich mir gerne auch Anregungen aus anderen Disziplinen - ich setze meine ganze Fantasie ein.

Prinzip 4: Sich in die Tiefe der Problemlösung entwickeln, Markführerschaft anstreben
Wenn ich Anerkennung gefunden habe, mich bewährt und volles Vertrauen meiner Auftraggeber oder Vorgesetzten erworben habe, wenn die Lösungen stimmen, dann führt das zu einer Symbiose, zu einem gegenseitigen Nutzen zwischen meiner Zielgruppe (Kunden) und mir; wir entwickeln uns gemeinsam weiter und nutzen dabei die entstehenden Synergien voll aus. Durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickle ich mich zum besten Problemlöser in diesem Bereich, zum Marktführer bei meiner Zielgruppe - gewollt und unterstützt von meinen Partnern und meiner Mitwelt, konkurrenzlos und einzigartig


Organisation im Social Web:

Zenral, dezentral, Nabe & Speiche, mehrfach Nabe & Speiche, holistisch (S. 365-366!)

Didfaktischer Kreis: zuerst werden Ziele festgelegt

Die Groundswell POST Strategie

Eine erfolgreiche Social Media-Strategie sollte folgende Punkte bedenken und möglichst beinhalten:

P = People: Hier muss eine genaue Zielgruppenanalyse zu Grunde liegen. Wer sind meine Kunden und auf welchen Plattformen halten sie sich auf?

O = Objectives (Ziele): Eine gute Social Media-Strategie bedarf möglichst genau gesteckter Ziele. Wie viele Follower/Fans will ich in welchem Zeitraum erreichen? Wie viele Neukunden/Sales generieren (wenn möglich)? Auf welchen Plattformen will ich dabei sein?

S = Strategy: Auf den beiden oberen Punkten baut dann die Strategie auf. Was soll im Bereich Social Media gemacht werden, wann soll welcher Schritt erfolgen, wer ist wofür verantwortlich usw. Auch hier sollten alle Maßgaben genau festgehalten und überlegt werden.

T = Technology: Hier sind zwei Dinge vereint. Zum einen natürlich die Instrumente und Plattformen, mit denen ich arbeite, wie Twitter und seine Clients oder Facebook (also das „Wo“ des Social Media Marketing) und zum anderen natürlich unbedingt die Erfolgsmessung (z.B. mit Social Media Monitoring Tools).

  

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