Freitag, 30. November 2012

- bubbl.us - Brainstorming und Mind Map-Tool
Contentstrategie eines Firmenblogs für eine Schokoladenfabrik (Zeitraum 1 Jahr!)

- Start mit einem Gewinnspiel auf FB-Fanpage, auch für Mitarbeiter um Aufmerksamkeit zu erzeugen - Verlinkung mit dem Blog

- Saisonale Events stark einbinden, Schokoladenpeaks im Jahr (Ostern & Weihnachten)

- kleine Games integrieren, um die Leser immer wieder ins Blog zu holen

- 12 Monatsstrategie ausarbeiten, jeden einzelnen Monat betrachten -> s. Stefan SMM, Elias

 RT: Retweet (quasi weiterleiten)

 @ : direkte Ansprache, aber trotzdem können es alle lesen (öffentlich)

D(M): Direct Message, aber nur, wenn man sich gegenseitig folgt in Twitter möglich

 ^ : Wer ist der Autor des Tweets (auch ein /"kürzel möglich!)

#. Tag um ein Thema zu kennzeichnen

- visibletweets.com - Thema eingeben und schon laufen die Nachrichten ein

- twazzup - Tool, um Influencer zu identifizieren

- Word-of-Mouth-Marketing -Mund-zu-Mund-Propaganda, man erfährt durch Freunde was wichtig ist oder schaut nach Bewertungen im Netz

- Word-of-Mouse - Internetempfehlungsmarketing

- Buzz Marketing ist stark produktbezogen ("surren" in Bezug auf ein Produkt, um es zu "hypen")

- Viral Marketing (der Virus soll sich schnell verteilen!) hängt stark an der Maßnahme - der Kommunikationskanal (twitter, FB, flickr, pinterest) ist heir wichtiger (WOM - kann beides sein!!!) - übergreifend Empfehlungsmarketing

- Empfehlungsmarketing (amazon...)

- trmd & konsumgöttinen sind Produkttestportale

Mittwoch, 28. November 2012

POST Strategie

Welche Definitionen verbergen sich hinter folgenden Begriffen:

- SMART - Zieldefinitionen; ein Ziel sollte spezifisch, messsbar, attraktiv, realistisch und terminiert sein

  Bsp. Ich möchte meine Prüfung im SMM beim Wenda im Dezember mit einer 1,0 bestehen.

- USP - Unique Selling Proposition - Alleinstellungsmerkmal

- SWOT - Stärken-Schwächen-Analyse, Strengths, Weakness, Opportunities, Threats

- SLATES - 6 charakteristische Merkmale des Web 2.0 - Search; Links; Authoring, Tags , Extensions, Signals

EKS-Strategie nach Wolfgang Mewes

Prinzip 1: Konzentration der Kräfte auf Stärkenpotenziale, Abbau von Verzettelung
Alles was ich erreiche, kommt aus mir selbst - es gibt keinen Misserfolg, es gibt nur Ergebnisse - Ergebnisse meiner eigenen Anstrengungen und Bemühungen. Unterstützt durch eine Vorgehensweise, die sich an meinen Fähigkeiten und meinen Möglichkeiten orientieren und im Einklang mit meiner Mitwelt steht, schaffe ich, was ich mir vornehme und weiss jederzeit, was ich tue.

Prinzip 2: Orientierung der Kräfte auf eine engumrissene Zielgruppe
Nicht für jeden ist meine Leistung, sind meine Produkte gleichermaßen sinnvoll und nützlich - ganz bestimmte Menschen aber brauchen sie dringend. Für die setze ich mich ein, denen stelle ich all mein Wissen und meine Fähigkeiten zur Verfügung. Diese Zielgruppe ist auch bereit, meine Leistung entsprechend dem gebrachten Nutzen zu würdigen.

Prinzip 3: In die Lücke, Nische gehen
Was schon angeboten ist, kann nicht meine Sache sein. Meine Lösungen zielen auf Bereiche, die bisher vernachlässigt wurden oder die es noch zu entdecken gilt. Dafür hole ich mir gerne auch Anregungen aus anderen Disziplinen - ich setze meine ganze Fantasie ein.

Prinzip 4: Sich in die Tiefe der Problemlösung entwickeln, Markführerschaft anstreben
Wenn ich Anerkennung gefunden habe, mich bewährt und volles Vertrauen meiner Auftraggeber oder Vorgesetzten erworben habe, wenn die Lösungen stimmen, dann führt das zu einer Symbiose, zu einem gegenseitigen Nutzen zwischen meiner Zielgruppe (Kunden) und mir; wir entwickeln uns gemeinsam weiter und nutzen dabei die entstehenden Synergien voll aus. Durch die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit entwickle ich mich zum besten Problemlöser in diesem Bereich, zum Marktführer bei meiner Zielgruppe - gewollt und unterstützt von meinen Partnern und meiner Mitwelt, konkurrenzlos und einzigartig


Organisation im Social Web:

Zenral, dezentral, Nabe & Speiche, mehrfach Nabe & Speiche, holistisch (S. 365-366!)

Didfaktischer Kreis: zuerst werden Ziele festgelegt

Die Groundswell POST Strategie

Eine erfolgreiche Social Media-Strategie sollte folgende Punkte bedenken und möglichst beinhalten:

P = People: Hier muss eine genaue Zielgruppenanalyse zu Grunde liegen. Wer sind meine Kunden und auf welchen Plattformen halten sie sich auf?

O = Objectives (Ziele): Eine gute Social Media-Strategie bedarf möglichst genau gesteckter Ziele. Wie viele Follower/Fans will ich in welchem Zeitraum erreichen? Wie viele Neukunden/Sales generieren (wenn möglich)? Auf welchen Plattformen will ich dabei sein?

S = Strategy: Auf den beiden oberen Punkten baut dann die Strategie auf. Was soll im Bereich Social Media gemacht werden, wann soll welcher Schritt erfolgen, wer ist wofür verantwortlich usw. Auch hier sollten alle Maßgaben genau festgehalten und überlegt werden.

T = Technology: Hier sind zwei Dinge vereint. Zum einen natürlich die Instrumente und Plattformen, mit denen ich arbeite, wie Twitter und seine Clients oder Facebook (also das „Wo“ des Social Media Marketing) und zum anderen natürlich unbedingt die Erfolgsmessung (z.B. mit Social Media Monitoring Tools).

  

Dienstag, 27. November 2012

Social PlugIns

Social Plug Ins bei FB, unter Core Concepts, dann Social Plugins (Social Plugin unter FB-Hilfe eingeben)

- eine Fanpage ist öffentlich, "Unternehmensseite auf Facebook"

- Gruppe - per E-Mail kann gepostet werden (eindeutige Mailadresse), Dateien können hochgelaedn werden

Montag, 26. November 2012

PR Im Web

Drei Typen von Online-PR:

1. Digitalisierte PR (informiert):

In der ersten Generation (Web 1.0) wurde das Internet lediglich als weiterer Distributionskanal genutzt. Der Dialog stand hier nicht im Vordergrund, es wurden Informationen über Produkte, Leistungen, Organisationen und Schlüsselthemen bereitgestellt. Websites fungieren als 24-Stunden-Schalter, an bereits vorhandenes PR-Material angeboten wird. One-to-Many-Kommunikation

2. Internet-PR (will überzeugen):

Ein wesentlicher Fortschritt in Richtung Austausch mit den Besuchern einer Website ist das zusätzlich geschaffene Feedback- oder Kontaktformular (seit 1995 mit der Einführung von HTML 2.0). Dies öffnete einen indirekten Rückkanal von den Bezugsgruppen zur Organisation. Der Online-Auftritt soll nicht nur einen Beitrag zur Imagebildung leisten, sondern dazu beitragen, die eigenen Anliegen und Interessen transparent zu machen. Eigene Meinungen und Verbesserungsvorschläge können über ein Formular mitgeteilt werden. Der Online-Auftritt wird an die Erwartungen der Leser angepasst. Aber die Internet-PR bleibt weiter monologisch, d.h. eine Seite spricht, die andere Seite hört zu oder liest und kann sich nur begrenzt einbringen.

3. Cluetrain-PR (will verständigen und integrieren):

Märkte sind Gespräche, d.h. im Umgang von Unternehmen und Organisationen mit ihren ZG hat das Ende der einseitigen Kommunikation begonnen. Ein offener Austausch mit dem Anbieter, der transparent über das Angebot und sich informiert wird erwartet. Cluetrain-PR sieht den Menschen als Ganzes (in den verschiedenen Rollen, z.B. Angestellter, Familienvater, Sportskamerad, Ehepartner..) mit vielfältigen Interessen und will da abholen, wo er mit seinen Interessen steht. Menschen wollen sich mit anderen Menschen austauschen (Produkte, Produkttipps) und lassen sich durch diese auch in ihrer Entscheidung beeinflussen. Cluetrain-PR berücksichtigt, dass die Menschen sehr gut informiert und die Konversationen im Web verteilt sind. Unternehmen betreiben Themen- und Issuemonitoring  um am Ball zu bleiben.Unternehmen mischen sich unter das Publikum und werden Teile von sozialen Netzwerken, sie machen mit eigenen Präsenzen auf Twitter, FB, Youtube & Co. einen Schritt auf ihre ZG zu. PR 2.0 ist eine Erweiterung der klassischen PR; das bewusste, geplante und dauernde Engagement einer Organisation oder einer Persönlichkeit im Social Web. Sie Verfolgt das Ziel, online mit integrierter, vernetzter und transparenter Kommunikation eine Reputation aufzubauen, welche auf Akzeptanz, Verständnis und Vertrauen basiert. Glaubwürdigkeit durch personalisierte und authentische Kommunikation, möglichst in Echtzeit. Kommunikation der Massen, jeder redet mit jedem.

QR-Code Generator über die Google-Suche - www. qrcode-generator.de

Guerilla Marketing Aktionen - Beispiele 

E-Mail-Marketing mit Mail-Chimp




Freitag, 23. November 2012

Kurze Übungsaufgabe.

Schaut euch bitte http://bit.ly/TUIFly an und vergleicht es mit der Audi A1 Kampagne. Was gefällt euch besser und warum?

Der TuiFly-Flugexperte, wirkt eher kühl und ein wenig unnahbar, welches durch die Farben (grell gelb) und durch die Anzeigenkampagne (a la James Bond!) eher noch verstärkt wird. Die FB-Seite wirkt auf mich auch nicht sonderlich vertrauenserweckend, der "Flugexperte" kommt arrogant und überheblich daher, ähnlich sieht es für mich auch auf der Homepage aus. Ingesamt spricht mich die Kampagne nicht sonderlich an und lädt mich nicht ein dem "Flugexperten" zu folgen.



Donnerstag, 22. November 2012

Social Media Marketing Framework



Facebook-Gruppe
  • Facebook-Gruppen bieten einer Gruppe von Menschen mit einem bestimmten Interesse die Möglichkeit zum Austausch.
  • Wer Mitglied einer offenen oder geschlossenen Facebook-Gruppe werden möchte, muss  den Beitritt beantragen.
  • Eine Facebook-Gruppe kann für bestimmte Personen gesperrt werden.
  • Facebook-Gruppen mit bis zu 5.000 Mitgliedern ist es erlaubt, (Massen-) Nachrichten direkt an die Gruppenmitglieder zu senden.
Facebook-Fanseite
  • Fanseiten auf Facebook sind frei für jedermann zugänglich.
  • Eine Fanseite bietet wie eine Website eine Möglichkeit, das eigene Unternehmen darzustellen.
  • Fans stehen über den „Like“-Button mit Ihnen in Verbindung.
  • Sie können Fan-Widgets in Ihre Unternehmensseite einbinden.
  • Neuigkeiten von der Seite erscheinen bei den Fans auf deren Profilseiten.
- Präsentation Social Media Marketing - Integration
- Engpasskonzentrierte Strategie nach Wolfgang Mewe

-  ZIELE sollten immer klar formuliert sein, so dass alle Beteiligten wissen, wohin die Reise geht, deshalb sollten Ziele "SMART" sein:
  • S = spezifisch
  • M = messbar
  • A = attraktiv (Anspruchsvoll)
  • R = realistisch
  • T = terminiert
 - 66 + 33 : Online Seminare zu vielfältigen Themengebieten

- Übungsaufgabe zum Audi A 1:

Welche ZG soll angesprochen werden, wie soll die Ansprache umgesetzt werden, welches Budget kann eingesetzt werden, welche Technologien werden eingesetzt, passen alle rechtlichen und verwaltungstechnischen Parameter (Governance) zu der geplanten Kampagne.

- Social Media Marketing Framework der Audikampagne:

Strategie: Bekanntmachung des neuen Audi A1 - Kennenlernen, Verkauf, Feeling, Highlights

Plan: Vielschichtige Kommunikation über mehrere Kanäle, Einbindung der Designer, Selbstentwurf eines neuen Audi A 1 - Kreativität der Massen nutzen; Diskussionen im Social Web anstoßen

- Mögliche Klausuraufgabe: Parfümhersteller will seine Marke verjüngen. Im Bezug auf das Social Media Framework soll auf der untersten Ebene die Strategie verändert werden, die Kommunikationsstrategie muss umgestellt werden.  Neue ZG, welche Prozesse, welches Budget, welche Technologie und rechtlicher Rahmen? Bauen wir das auf Kampagnenbasis auf oder setzen wir noch auf die Steady State (einzelne Teilbereiche können vielleicht weiterhin Bestand haben, hier z.B. guter, frischer Duft). Welche Känale werden zu Kommunikationszwecken eingesetzt (intern, extern, produziert oder spontan). Neue Kanäle nutzen, Twitter, FB und Youtube. Wie wird der spätere Erfolg dieser Maßnahmen gemessen, z.B. Klickraten eines Videos, Kommentare bei FB oder Twitter. 

- kurzer spontaner Content im Sinne des Social Media Marketing Frameworks erstellt mit der Soundcloud


























































Mittwoch, 21. November 2012

- "infographics social media 2012" über Google zeigt umfassende Grafiken zur aktuellen Social Media Lage

- Interaktion: Wechselseitiger Austausch zwischen Menschen. Menschen kommunizieren miteinander und zwar wechselseitig und aufeinander bezogen.

- Interaktivität:Wird möglich durch Anwendungen , die es dem Benutzer erlauben, ins Geschehen steuernd einzugreifen. Personalisierbare Videos, in denen FB-Freunde eingebunden werden können, aber auch interaktive Spiele

- Crowdsourcing: Einbindung der Massen; Menschen im Web werden für die Entwicklung von Ideen mobilisiert - z.B. der Lieblingsburger bei McDonald´s

- weak ties: Freunde der Freunde und deren Freunde; überbrücken soziale Distanzen

- strong ties: Starke Verbindungen basieren auf gegenseitigem Vertrauen, emotionaler Bindung und einem gemeinsamen Erfahrungsschatz (Freunde, Familie, Bekannte)

- 3 Facetten der Nutzung im Social Web: Informationsmanagement, Identitätsmanagement und Beziehungsmanagement (s. 31 PR im Social Web)

- s. Forrester Nutzerprofile

- pagemodo, um eine Fanpage zu optimieren

- payvment - ein kostenloser Shop kann an die Fanpage angedockt werden

 

Dienstag, 20. November 2012

Social Conversation Prism

Aufwärmübung:

Wähle deine 5 bevorzugten Kanäle aus der Social Conversation Prism und sortiere nach Priorität. Versuche zu begründen.

Wikipedia: Als Nachschlagewerk zu allen möglichen Fragestellungen, letztlich nur als Konsument (Wikis)

Xing: Als berufliche Kontaktplattform, weniger zu Kommunikationszwecken (Interest & Curated Networks)
 
Youtube: Gelegentliche Nutzung als Musik- / Videokanal (Video)

Bewertungsportale: Holidaycheck, Amazon.de, Ciao.de (Reviews & Ratings)

Frag-Mutti.de: Tipps und Tricks rund um den Haushalt (Question & Answer Sites)

(Facebook: Als lockere Kommunikationsplattform, eigentlich erst seit dem Online-Marketing-Kurs)

http://www.ethority.de/uploads/smprisma/de4/smp_de_small.jpg

Donnerstag, 15. November 2012

Social-Media-Marketing

Jetzt geht es endlich richtig los!

- Slates (Search, Links, Authoring, Tags, Extensions & Signals)

Grundlage jeder Kundenaktivitäten ist immer eine möglichst genaue Zielgruppenanalyse. Auch im Social Web sind nicht alle Nutzer gleich. Die Autoren empfehlen eine Einteilung in die folgenden sechs Kategorien, wobei eine Zuordnung gegeben ist, wenn der Nutzer mindestens einmal monatlich die beschriebenen Aktivitäten wahrnimmt. Die Zahlen in Klammern geben die prozentuale Verteilung über die gesamte erwachsene US-Bevölkerung aus einer Erhebung im 2. Quartal 2007 wieder (wobei die Gruppen überlappen und sich so in Summe über 100% ergibt).
  • Inactives (44%): Social Web wird ignoriert
  • Spectators (48%): Lesen von Blogs, Forenbeiträgen und Ratings, Konsumieren von Podcasts und Videos
  • Joiners (25%): Pflege eines eigenen Profils in einem Sozialen Netzwerk und dessen Nutzung
  • Collectors (12%): Konsumieren von RSS-Feeds, Taggen/ Bewerten von Fotos bzw. Webseiten
  • Critics (25%): Ratings und Rezensionen zu Produkten, Kommentare auf Blogs und in Foren, Editieren von Wiki-Artikeln
  • Creators (18%): eigenes Blog/ Website, Upload von eigenen Fotos/ Videos, eigene Initialbeiträge
Als Rahmenwerk für eine Groundswell-Strategie empfehlen die Autoren vier Schritte, die sich unter dem Akronym POST zusammenfassen lassen:
  • People: Zu was sind meine Kunden bereit, d.h. welches Profil weisen sie hinsichtlich der o.g. Kategorien auf?
  • Objectives: Was sind meine Ziele (s.u.)?
  • Strategy: Wie sollen sich die Beziehungen zu den Kunden ändern? Wie soll das gemessen werden? Wer von der eigenen Organisation sollte eingebunden werden?
  • Technology: Welche Technologien werden genutzt, um die Ziele zu erreichen? (Dies ist der letzte Schritt!)
Klare Ziele sind essentiell für den Erfolg einer Strategie und es lohnt sich, hier einiges an Zeit in Überlegungen und Diskussion zu investieren, bevor die nachfolgenden Schritte in Angriff genommen werden. Durch die Beobachtung hunderter Firmen haben die Autoren fünf grundlegende Ansätze herausgearbeitet, die als Orientierung für die individuellen Ziele dienen sollten:
  • Listening: Groundswell als Informationsquelle zum besseren Kundenverständnis
  • Talking: Social Web als Kanal zur Nachrichtenverteilung, aber mit klarer Zielsetzung zum Dialog
  • Energizing: Identifikation von enthusiastischen Kunden, die als Multiplikatoren auftreten
  • Supporting: Bereitstellen von Werkzeugen, damit sich Kunden selbst untereinander helfen können
  • Embracing: Integration der Kunden in die Wertschöpfungskette, z.B. bei der Produktentwicklung